Die Schweizer Alpen – Jeder macht was für sich
Wie bereits am Vortag beschlossen, trennten wir uns am Montag um den Kindern etwas mehr entgegen zu kommen. Denn während der Große hoch auf einen Berg wollte, brauchten die anderen beiden dringend etwas Ruhe.
PLANUNG
Der Mann und der Große planten nach dem Frühstück ihre Tour. So fuhren sie mit dem Sessellift, der gleich neben unserer Unterkunft startete, hoch zur Brandalp.
Der Jüngste, Mittlere und ich blieben vorerst noch in der Unterkunft und wir starteten gemächlich in den Tag.
Wir spielten wieder einiges an Gesellschaftsspielen.
Erst um 10 Uhr rum, beginnen wir mit unserer kleinen Runde.
Zunächst wollte der Mittlere aber gerne auf den Spielplatz etwas Seilbahn fahren. Der Jüngste nahm in der Trage platz.
Schließlich gingen wir weiter und beobachteten dabei die Gondeln. Nach einer kleinen Pause, machten wir uns langsam auf den Weg zurück. Der Jüngste schlief endlich ein und wir guckten noch Richtung Sessellift. Das fand der Mittlere richtig spannend.
WIEDER ZURÜCK
Als wir nach 2,5 Stunden zurück in der Unterkunft waren, spielte der Mittlere erst mal ein bisschen für sich. Nachdem der Jüngste wach wurde, aßen wir etwas Obst und Müsli. Danach spielten wir fleißig weiter.
Am Nachmittag gingen wir nochmal etwas nach draußen. Wieder drehten wir eine kleine Runde, blieben etwas auf dem Spielplatz und holten dann den Mann und Großen am Abend an der Seilbahn ab. Während wir auf die beiden warteten, hatten der Mittlere und Jüngste viel Spaß. Die Wiedersehensfreude bei uns allen war groß.
Der Große und Mittlere erzählen beim Abendessen was sie alles erlebt haben.
Sonnige Grüße.
Hier geht es zum vierten Teil – Alles etwas zu viel.
Hier geht es zum sechsten Teil – Das Matterhorn.
PS: Der Bericht erfolgt zeitversetzt. Wir sind bereits wieder Zuhause.
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