Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Juli)

Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Juli)

Kann es sein, dass dieses Jahr total schnell verfliegt? Es ist Ende Juli!
Wie dem auch sei, nun gibt es wieder ein „Was habe ich in der Fotografie gelernt?“

Ich mit rosa Shirt, Haare zusammengebunden, schaue ich die Handykamera und halte meine Canon in der Hand
Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Juli)

KAMERAVERSTÄNDNIS

Ich habe im letzten Bericht behauptet in die Bedienungsanleitung der Kamera zu gucken, nech? Nun ja… Das steht nach wie vor noch aus. Man steinige mich bitte nicht!

FOTOS MACHEN

Es ist nicht ein Tag im Juli vergangen, an dem ich die Kamera nicht in den Pfoten hatte. Dieses Mal wieder mit ständigen Objektivwechsel. Wobei ich meine Affinität zum Macro definitiv nicht leugnen kann.
Natürlich war ich oft bei den Küken und habe versucht ihren Wachstum zu dokumentieren. Genauso habe ich wieder meine Kinder dazu animiert vor der Kamera zu hampeln. Als sie zB mit Wasser matschten, habe ich meinen Großen fotografiert, wie er versucht Wassertropfen aufzufangen. Mal abgesehen von dem ganzen Spaß, kamen dabei richtig tolle Bilder rum.

Ein graues Schwanenküken im See zwischen Wasserpflanzen.
Eines der kleinen Küken.

BILDBEARBEITUNG

Einige von euch wissen, dass ich mich bei „Dein Sternenkind“ als Fotografin bewerben möchte (werde!)
In den letzten Monaten, habe ich sämtliche Videos geschaut, Podcasts gehört und Beiträge gelesen. Ich fing an dafür zu üben. Machte Portraits von meinen Kindern und meinem Mann. Aufnahmen von Händchen und Füßchen. Stofftiere. Mit schlechten Licht umgehen.
Für exakt diese Art der Fotografie, also wenn mir bewusst war, dass ich das gerade mache um für meine Bewerbung zu „trainieren“, habe ich gemerkt, dass ich eine gewisse Art der Bildbearbeitung bevorzuge. Ich würde nicht behaupten „meinen Stil gefunden zu haben“, denn wenn ich jedes Foto nach Schema F bearbeiten würde, wäre bei mir schnell die Luft draußen.
Aber, bei den Übungsfotos ist es was anderes. Denen möchte ich einen warmen, ruhigen, liebevollen Ton mitgeben.
Mittlerweile denke ich, dass ich einen großen Schritt nach vorne gemacht habe. Aber dennoch noch einiges zu lernen habe.

Ein Schmetterlingstofftier, welches eingekuschelt im Bett liegt
Eines der ersten Übungsfotos.

KAMERAZUBEHÖR

Der im April bestellte Fotohiker 44 kam endlich an! Ich habe mich natürlich richtig, richtig gefreut und der tolle Rucksack wird nun ständig mitgeschleppt. Ich war damit schon Radfahren, Wandern und habe ihn sogar mit auf die Kindergarten-Abschlussfeier genommen (und damit fast eine Erzieherin erschlagen…)
Bisher bin ich absolut begeistert. Mal sehen wie er sich auf lange Sicht macht.

Meine Wunschliste an Zubehör hat wieder etwas zugenommen. Ganz oben stehen nun Gegenlichtblenden, die mir sicherlich sehr helfen würden!

MEINE LIEBSTEN BILDER DIESEN MONAT

Zum Abschluss gibt es wieder ein paar meiner Lieblinge aus diesem Monat.

Eine Schwanenfamilie aus 2 großen und 3 kleinen Schwänen.
Wie könnte es anders sein? Meine Schwanenfamilie.
Kinderhände die versuchen Wassertropfen einzufangen.
Mein Mittlerer beim Tropfen fangen.
Ein See umgeben von Bäumen. In der Mitte schwimmt eine Plattform.
Eine Plattform auf einem See.
Ein Bild mitten in einer Wildblumenwiese. Sie blüht in rot, blau und lila.
Mitten in einer Wildblumenwiese.
Eine Biene im Profil auf einem rosa Sauerklee.
Bienchen und Blümchen.

Wie schaut es bei euch mit der Bildbearbeitung aus? Habt ihr einen festen Stil? Sucht ihr einen? Oder ist euch das egal?
Wie dem auch sei; Ich wünsche euch einen schönen August. Bleibt gesund!

Sonnige Grüße,
Chrissy

Hier geht es zum Monatsbericht Juni.

4 Gedanken zu „Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Juli)

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