Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Januar ’22)

Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Januar ’22)

Das neue Jahr ist schon längst angebrochen und ich möchte auch 2022 die Tradition fortsetzen und dann und wann einen Monatsbericht schreiben.
Was habe ich in der Fotografie gelernt?

Ich lächel mit einer schwarzen Kamera in der Hand.
Was habe ich in der Fotografie gelernt? (Januar ’22)

ALLER ANFANG IST SCHWER

Tjoa um ehrlich zu sein hatte ich die Lady in diesem Monat viel weniger in den Händen, als ich es wollte. Erst Mitte/Ende Januar kam ich dazu regelmäßiger zu fotografieren und mich meinen Projekten zu widmen, die im Winter abgeschlossen werden sollen. Vorher hatte ich nicht mal Zuhause großartig Zeit mich mit Fotografie zu beschäftigen.

Immerhin habe ich nun wieder das Thema Rezepte auf meinem Blog und bin diesbezüglich dazu gekommen ein paar Fotos vom New York Cheesecake zu machen. Da ich nicht viel Deko besitze finde ich es schwierig ein stimmiges setting aufzubauen. Aber ich habe auch gemerkt, dass es manchmal nicht viel braucht. Immerhin soll es ja das Essen im Vordergrund stehen und nicht die Dekoration. Ich habe noch seeeeeehr viel zu lernen was Food Photography angeht, aber ich habe auch noch einige Rezepte im Kopf!

Ein Stück Käsekuchen mit Erdbeersoße.
Der New York Cheesecake durfte für mich Modell stehen.

DIE SUCHE NACH MOTIVEN

Ich brauche für verschiedene Projekte verschiedene Fotos. Im Kopf hatte ich einige Bilder die ich gerne machen möchte, aber das dann auch in der Natur zu finden erwies sich als schwer.
Als ich von den ursprünglichen Plänen etwas Abstand genommen hatte, fand ich dann aber doch Motive mit denen ich sehr zufrieden bin. So zB für den Kalender von uns Fotolinsen. Mein Januarbild ist im Kasten.
Für die anderen Projekte braucht es allerdings definitiv Schnee und den finde ich hoffentlich die nächsten Wochen.
Nichtsdestotrotz freue ich mich über die paar Bilder, die ich bereits gemacht habe. Es waren zwar nicht viele, aber dafür bin ich mit fast jedem zufrieden gewesen.
Außerdem habe ich meine Kinder viel in der Natur fotografiert. Wie sie gedankenverloren im Wald eine Hütte für Tiere bauen oder ein Picknick machen.

Graue Wolken am Himmel, durch die die Sonne blitzt. Rechts und links steht jeweils ein Baum.
Ein schönes Wolkenspiel im Januar.

KAMERAZUBEHÖR

Wer mein Unboxing der Weihnachtsgeschenke gesehen oder meinen letzten Bericht im Dezember gelesen hat, der weiß was hier alles reinflatterte.
Im Januar habe ich mir zwar nichts gekauft, aber es machte sich ein ganz liebes Paket von der wunderbaren Yoyo auf den Weg zu mir.
Sie hat mir tatsächlich einen Bohnensack mit Murmeltiermotiv genäht und wie unfassbar toll ist das bitte? Ich bin zutiefst gerührt und der Bohnensack wird definitiv ein treuer Begleiter werden.

Natürlich wäre ich nicht ich, wenn nicht noch die ein oder andere Sache gibt, die ich gerne hätte. Das Tele ist allgemein bekannt, aber ich hadere immer noch mit mir wie viel Geld ich wirklich ausgeben will und welches es denn nun werden wird. Da ich aber zur Zeit eh weniger meine Schwäne besuchen gehe, liegen die Gedanken erst mal auf Eis.
Allerdings hätte ich gerne, zusätzlich zu meiner Handschlaufe, doch wieder ein Band, welches ich mir um den Hals hängen kann. Das mitgelieferte Band von Canon ist mir nichts, deshalb werde ich wohl auf eines von C-Rope zurückgreifen, weil ich seit nun mehr fast einem Jahr sehr zufrieden mit der Schlaufe bin.

Sehr, sehr dankbar für den tollen Bohnensack.

So endet der Januar tatsächlich ganz unspektakulär, aber so ist das halt manchmal im Leben!

Sonnige Grüße,
Chrissy

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